Dazu gehört aber auch, dass die Hilfsorganisationen sich dem demographischen Wandel anpassen und ihre Zielgruppe – Jugendliche und junge Erwachsene – stärker ins Auge fassen und ihre Angebote dementsprechend präsentieren sollten:
Betonung des Gemeinschaftsgefühls, der Authenzität, der technischen Ausrüstung und des „Abenteuers“. Wichtig wäre darüber hinaus eine Anpassung an die zeitgemäße Mobilität: Vereinheitliche Strukturen und Ausbildungen, die auch eine temporäre Teilnahme an einem Ort und den Wechsel in ein neues Team nach einem Umzug in ein neues Bundesland ermöglichen.